Die Nachwuchspolitiker der Union hadern noch immer mit den Reformplänen der Regierung. Gleichzeitig suchen die Abgeordneten nach einem Weg, gesichtswahrend umzuschwenken, um ein Scheitern der Koalition zu verhindern.
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Mitglieder der Jungen Gruppe im Bundestag: Regierungskrise mit unabsehbaren Folgen
Foto: Michael Kappeler / dpa
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Die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe von CDU und CSU im Bundestag drohen seit Wochen damit,dem Gesetzentwurf der Regierung ihre Stimme zu verweigern. Sie verweisen darauf,dass das Vorhaben von Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) auch Wirkung über das Jahr 2031 hinaus entfaltet – mit Folgekosten von rund 120 Milliarden Euro zulasten der jüngeren Generationen bis zum Jahr 2040.
mik/AFP
